Gemeinsam mit Ralf Stoltze war ich heute bei der Jüdischen Gemeinde in Dortmund, um uns ein Bild von der dortigen Hilfe für die Ukraine zu machen. Seit Beginn des Krieges unterstützt die Jüdische Gemeinde Dortmund Geflüchtete vor Ort mit Sprachkursen, bei der Anmeldung der Behörden und Unterbringung, aber auch mit vielen Spenden. Von Kleidung und Kosmetikartikeln über Möbel und Spielzeug – vieles wird gebraucht. Auch werden Transporte in die Ukraine geschickt, bepackt mit dem, was dringend gebraucht wird. Eine große logistische Aufgabe! Leonid Chraga, der Geschäftsführer der Gemeinde, hat uns noch einmal eindrücklich vor Augen geführt, welche Arbeit hier vor Ort gerade geleistet wird. Neben einem festen Team von Ehrenamtlichen helfen auch Geflüchtete hier aus.
Ralf Stoltze und ich sind beeindruckt von dem, was hier geleistet wird und bedanken uns für diese große Hilfsbereitschaft! Aktuell hat die Spendenbereitschaft etwas abgenommen, deswegen die Bitte: Schaut in die Kommentarspalte, dort seht Ihr, was noch gebraucht wird.
Infos von der Gemeinde zu Spendenannahme und co. findet ihr hier.